Dann ging es so richtig in die Berge. Das hieß knapp 70 Meilen bergab, bergauf und nahezu keine Geraden – rechts, links, rechts, links, rechts, rechts, links, rechts, links, links, rechts – irre. Danach durften wir wieder amerikanische Standardstrassenkost genießen – eine Wohltat. Nach einer Fahrt durch Amerikas „Obstkorb“ war es am Anfang des Sequoia NP damit aber wieder vorbei, dort ging es wieder hin und her. Belohnt wurde der „Aufwand“ mit großartiger Natur und Aussichten auf die Sierra Nevada. Dazu noch diese beeindruckenden Urzeitriesen die selbst mit einigem Abstand und Weitwinkelobjektiv nicht so recht aufs Bild passen wollen. Der beste Weg diese Prachexemplare zu genießen ist einfach in diesem Wald herumzulaufen. Das haben wir dann auch recht ausgiebig getan.
Dann wurde es auch schon wieder dunkel und wir haben uns auf den Weg zum Hotel gemacht. Der Rest des Tages lief dann wie üblich, ein wenig einkaufen, essen, schreiben, schlafen.
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